Heft 3/2019: Lebensfreude
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Orientierung haben wir „Lebensfreude“ betitelt.
Wir verstehen dies nicht als Anleitung.
Dazu müssen Sie selber aktiv werden.
Viel (Lebens-)Freude beim Blättern und Lesen wünscht
Martin Herrlich
Editorial und Inhaltsverzeichnis (PDF-Datei, 182 kb)
Autoren dieser Ausgabe
Albrecht, Jörg, Auszubildender in der Heilerziehungspflege, Mainhardt
Bartolotta, Graziella, Aalen
Baum, Herbert, Kehl-Kork
Budrus, Kathrin, Lemgo
Can, Mesut, Bürokaufmann, Studium soziale Arbeit, Mitarbeit im Projekt des Ministeriums für Gesundheitsarbeit und Soziales Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Detmold, parallel tätig in
der unabhängigen Beratungsstelle des Café 3b, Bielefeld als Berater zu Angelegenheiten von und für Menschen mit Behinderung. Seit 2017 Peer Counselor. Lebt seit dem 12. Lebensjahr mit spinaler Muskelatrophie.
Deuschle, Kristin, Auszubildende in der Heilerziehungspflege, Murrhardt
Dörfler, Michael, Aalen
Elkind, Nelli, Koordinatorin Macherei im Evangelischen Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH, Berlin, www.evangelisches-johannesstift.de
Fabriz, Friedrich, Kehl
Friebe Stephan, Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg, Heidelberg, bw.inklusive-bildung.org
Fünfstück, Andreas, Heilerziehungspfleger im Ruhestand, Leipzig
Funk, Armin, Aalen
Gnann, Martina, Aalen
Graf-Fischer, Gisela, Bereichsleitung Wohnen in der Samariterstiftung Behindertenhilfe Ostalb, Aalen
Hallies, Silke, Aalen
Hamberger, Ferdinand, lebt in Vierkirchen, arbeitet in der WfbM im HPCA München-Oberschleißheim
Herrlich, Martin, Evangelische Fachschule für Heilerziehungspflege Schwäbisch Hall, www.hepschule-sha.de und Redaktion Orientierung, www.beb-orientierung.de
Knedel, Freddy, Kehl
Krahnke, Thilo, Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg, Heidelberg, bw.inklusive-bildung.org
Krieg, Urnof, Kehl-Kork
Kruck, Sebastian, Auszubildender in der Heilerziehungspflege, Weinsberg
Markowski, Jörg, Referent im Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB), Berlin, www.beb-ev.de
Meistrell, René, Diplom-Pädagoge, Teamleiter Pädagogik im Kinder- und Jugendhospiz Bethel, privat Schlagzeuger in einer Metal-Band und viel sportlich unterwegs
Mittring, Christa, Heilerziehungspflegerin, Abteilungsleitung Standort Neresheim, Samariterstiftung Behindertenhilfe Ostalb
Morlock, Katrin, lebt in Neresheim, arbeitet in Bopfingen
Neff, Anna, Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg, Heidelberg, bw.inklusive-bildung.org
Numberger, Gerd, Bisingen
Oberdorfer, Martin, Aalen
Pagenkopf, Tine, Heilerziehungspflegerin, Stiftung Diakonie St. Martin, Rothenburg OL, www.diakonie-st-martin.de
Pflantzer, Helmuth, Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg, Heidelberg, bw.inklusive-bildung.org
Pissang, Renate, Dipl. med., Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Görlitz
Roos-Pfeiffer, Wolfgang, Diakon und Ältester der Diakonischen Gemeinschaft Nazareth, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Schaarf, Detlef, lebt in Neresheim, arbeitet in Neresheim
Schweizer, Ute, Aalen
Söll, Catharina, Mutter von Amadeus, lebt mit Elternassistenz in Aalen
Specker, Carolin, Auszubildende in der Heilerziehungspflege, Schwäbisch Hall
Trobisch, Achim, Geschäftsbereichsleiter Wohnen für Menschen mit Behinderung, Stiftung Diakonie St. Martin, Rothenburg OL, www.diakoniest-martin.de
Wackeroth, Helga, Leipzig
Ziegelmaier, Erna, Aalen
Autorenverzeichnis und Impressum (PDF-Datei, 69 kb)
Leseproben
Spielräume für Lebenskunst
Jörg Markowski, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V., Berlin
Sind Menschen mit Behinderung per se voller Lebensfreude, wie auf Glanzprospekten oft zu sehen ist? Oder eben gerade nicht? Was ist Lebenskunst für Menschen? Ist sie etwas anderes für Menschen mit Beeinträchtigungen? Fragen, die Jörg Markowski beschäftigen. Und Stimmen dazu von Menschen, die „betroffen“ sind.
Spielräume für Lebenskunst
(PDF-Datei, 167 kb)
Mein Traumjob!
Menschen mit Assistenzbedarf finden Erfüllung im Beruf
Stephan Friebe, Thilo, Krahnke, Anna Neff, Helmuth Pflantzer, Projekt Inklusive Bildung Baden-Württemberg, Heidelberg
Seit November 2017 nehmen sechs Personen in Heidelberg an einer Qualifizierung zur Bildungsfachkraft teil. Alle sechs waren zuvor Mitarbeitende in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Sie lernen, wie sie ihre Erfahrungen als Expertinnen und Experten in eigener Sache an Studierende an Fach- und Hochschulen weitergeben können. Hier berichten drei von ihnen über ihre Tätigkeit und ihre Zukunftsperspektiven auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.