Geschichte
Die Orientierung geht zurück auf die Zeitschrift Zur Fortbildung des Verbandes deutscher evangelischer Heilerziehungs-, Heil- und Pflegeanstalten. Sie wurde 1967 gegründet und 1977 in Zur Orientierung umbenannt. Zunächst ist die Zeitschrift als reines Textheft im DIN A 5 Format erschienen und erst ab 1987 wurden neben dem Text auch Bilder aufgenommen. Seitdem erscheint die Zeitschrift im DIN A 4 Format.
Bis 1998 richtete sich die Zeitschrift ausschließlich an Mitarbeitende von stationären Wohneinrichtungen. Mit der Neugestaltung des Layouts und der Umbenennung in Orientierung wird auch die Zielgruppe erweitert. Es werden nunmehr die Mitarbeitenden aller Lebensbereiche in der Eingliederungshilfe adressiert. Und durch den Zusammenschluss der Verbände zum BeB wurde auch das Themenspektrum der Orientierung erweitert. Seitdem wird auch das Gebiet der Körperbehinderung thematisiert.
Die Orientierung versteht sich bis heute nicht als Verbandspublikation im engeren Sinne (Mitgliederzeitschrift), sondern als eine Fachpublikation. Sie erscheint als Themenheft und richtet sich an Mitarbeiter:innen aller Hierarchieebenen in der Eingliederungshilfe. Sie wird von einem Redaktionskreis verantwortet, der sich bislang ausschließlich aus Vertreter:innen der Mitgliedseinrichtungen des BeB zusammensetzt. Der Herausgeber ist der BeB – Der evangelische Fachverband für Teilhabe mit Sitz in Berlin.